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Bauen
Ausstellungsküche - eine Küche nach eigenem Geschmack

Sie möchten eine Küche einrichten? Um die Richtige und schönste zu finden, gehen Sie sicher ins Internet oder zu einem Küchenspezialisten. Vielleicht bekommen Sie Prospekte ins Haus, mit denen Sie sich schon einmal orientieren können. Ausstellungsküchen, wie sie im Prospekt vorhanden sind, haben sämtliche Geräte und Schränke, die in einer Küche benötigt werden. Sie können sich ganz auf Ihren Geschmack konzentrieren und müssen nur bedingt die Maße Ihrer Küche im Auge haben. Eine Ausstellungsküche hat meist noch den Vorteil, dass sie um einiges günstiger zu bekommen ist. Sie sehen Ihre neue Küche im aufgebauten Zustand und nicht nur auf dem Papier.

Gefällt Ihnen die Anordnung der Küche, nur die Farbe sagt Ihnen nicht zu? Viele Ausstellungsküchen sind in verschiedenen Farben erhältlich. Sicher ist auch Ihre Farbe dabei. Sie kennen den Preis von Anfang an und müssen nicht erst mühsam die einzelnen Schränke addieren lassen. Müssen die Preise für die neue Küche ausgerechnet werden, kann es zu einer unangenehmen Überraschung kommen. Eine . Ausstellungsküche ist sehr gut kalkulierbar, da der Preis bereits feststeht. Wenn Sie ganz besonders viel Glück haben, werden die Küchen aus dem Programm genommen. Dann haben Sie die Möglichkeit, die bereits ausgestellte Küche mit Rabatt zu kaufen und diese in Ihrer Wohnung aufstellen zu lassen.

 
Flohmarkt-Möbel selber restaurieren

Woche für Woche finden deutschlandweit etwa 4500 Flohmärkte statt. Meistens am Wochenende werden dann die bunten Stände aufgestellt und Privatpersonen sowie professionelle Händler bieten ihre Waren feil. Alleine in Dortmund und der näheren Umgebung sind jeden Sonntag ungefähr 10 Märkte von verschiedenen Veranstaltern geöffnet. So manch ein edles Schnäppchen wurde schon auf einem solchen Markt getätigt. Besonders Kleinmöbel sind beliebte Objekte der Begierde, alte Schränkchen, Tische, Stühle, Spiegel oder Regale. Für nur 10 Euro wechselt so ein Kleinod manches Mal den Besitzer, und mit ein wenig handwerklichem Geschick kann man ein solches Schätzchen selber auf"möbeln". Man sollte darauf achten, dass das Holz weitgehend unbeschädigt ist. Dann wird es gereinigt und bei Bedarf abgebeizt. Bei weichen Hölzern wie Kiefer oder Fichte ist meistens eine gründliche Abschleifaktion ausreichend, manche Abbeize ist zu aggressiv für Weichhölzer. Harthölzer wie Eiche oder Teak sind dafür besser geeignet. Ist das Holz blank, ist auch der letzte Rest der alten Farbe entfernt, wird erst ein pflegendes Öl aufgetragen, dann muss einige Tage gewartet werden, bis es ganz eingezogen ist. Danach kann lasiert, lackiert oder gelaugt werden. Ist die Farbe noch gut deckend, dann reicht es auch, das Möbelstück gründlich zu reinigen und nur mit einer Schicht Klarlack zu überziehen. Oftmals sind Stuhlbeine beschädigt, dann sollte man darauf achten, ein ähnliches Holzstück zur Reparatur zu verwenden. Risse oder oberflächliche Beschädigungen lassen sich gut mit einer Mischung aus Kunstharz und Sägemehl ausbessern, wenn dies ausgehärtet ist, lässt es sich wie normales Holz schleifen und weiter bearbeiten. Auch Scharniere und Schlösser müssen meistens ausgewechselt oder geölt werden. Wer Spaß am Stöbern hat und nicht sofort ein bestimmtes Möbelstück benötigt, für den lohnt es immer, sich auf verschiedenen Trödelmärkten umzuschauen. Das eine oder andere interessante Stück lässt sich ganz bestimmt ergattern und mit ein wenig Arbeit hat man auch lange Freude daran.

 
Der richtige Sonnenschutz für das neue Haus

Sie haben neu gebaut oder ein Haus gekauft und nach Ihren Wünschen hergerichtet? Glückwunsch – dann freuen Sie sich sicher schon darauf, schöne Tage auf Ihrer Terrasse oder Ihrem Balkon zu verbringen. Doch halt! Die warmen Sonnenstrahlen werden Sie daran erinnern, dass hier vielleicht noch etwas fehlt. Zu jedem Balkon und jeder Terrasse gehört auch der passende Sonnenschutz in Form einer Markise. Der Fachhandel bietet Ihnen eine Vielzahl an Modellen, je nach Art der Tuchumhüllung und der Anbringung sowie zahlreiche moderne Muster, aus denen Sie sich Ihr Lieblings-Design aussuchen können. Große Auswahl an verschiedenen Konstruktionen Sie haben beispielsweise die Wahl zwischen Kassetten-Markisen, Halbkassetten-Markisen und offenen Markisen. Diese unterscheiden sich darin, inwiefern das Tuch und die Armmechanik von einer geschlossenen Kassette umhüllt sind und damit auch nach Jahren noch immer die perfekte Optik aufweisen oder ob sie frei liegen. Bei kleinen Balkonen kommt auch eine günstigere Fallarmmarkise in Frage, die eine einfachere Mechanik aufweist als eine Gelenkarmmarkise, jedoch nur für geringe Breiten eingesetzt werden kann. Wofür Sie sich entscheiden, hängt letztendlich von Ihren Preisvorstellungen und von den Anbringungsmöglichkeiten am Haus ab. Doch möchte man nicht nur von oben, sondern manchmal auch von der Seite geschützt sein. Dafür gibt es die Seitenmarkisen, die einfach anzubringen sind und vor neugierigen Blicken von nebenan wie auch vor Wind schützen. Markisen für den Wintergarten Unabdingbar ist ein Sonnenschutz in einem Wintergarten. Zwar lassen die heutigen Glaskonstruktionen nicht mehr so viel Hitze eindringen, dennoch werden Sie sich an heißen und sehr hellen Sommertagen mit Markisen in Ihrem Wintergartenparadies sicher wohler fühlen. Da hier meist großflächige Markisen angebracht werden müssen, steht das Design besonders im Vordergrund. Bei einrichtungsforum.de haben Sie die Wahl zwischen Hunderten von Mustern, von dezent klassischen bis fröhlich verspielten Designs, die besondere Akzente in Ihrem Wintergarten setzen.

 
Wer baut braucht Strom

Baumaschinen fressen jede Menge Strom. Akkus sind häufig gerade dann leer, wenn sie gebraucht werden. Verlängerungskabel sind Arbeitsunfälle, die gleich passieren. Nicht alle Arbeiten können dort ausgeführt werden, wo sich eine Steckdose befindet. Wie also kommt der Strom zum Gerät? Die Lösung: Strom vor Ort erzeugen! Mobiler Strom Sie kennen Generatoren von Großbaustellen: sie sind laut, riechen schlecht und wo sie eine Weile gestanden haben wächst in den nächsten Wochen garantiert kein Gras mehr. Die Miete verschlingt ebenso einiges und lässt sich besser in den Hausbau investieren.Wer nicht regelmäßigen Einsatz für dieses Großgerät hat wird sich keines beschaffen. Inverter Stromerzeuger sind eine Alternative beim Hausbau und für den vorübergehenden Einsatz. Zwar verströmen auch sie nicht den Duft von Rosen, denn viele arbeiten mit Kraftstoff, verschwinden nach getaner Arbeit jedoch unauffällig in der Garage und warten geduldig auf ihren nächsten Einsatz. Räder machen das Gerät mobil. Das treibt sie an 4-Takter arbeiten mit Benzin, meist bleifrei, Diesel oder 2-Takter wie weiland das Mofa mit Gemisch. So ist der Kraftstoff an jeder Tankstelle problemlos zu erhalten. Generatoren werden mit Aluminium-Gehäuse angeboten, was sie zu Leichtgewichten macht. Lohnenswert ist es, ein vollverkapseltes Gerät zu wählen, da das Gerät dadurch sehr leise arbeitet. Lärm ist Stress. Wer im Stress ist macht Fehler. Fehler zahlen sich nicht aus, man gefährdet sich selbst und die Qualität der Arbeit bleibt auf der Strecke. Das ist gespart am falschen Ende! Wem der Einsatz fossiler Brennstoffe gar nicht liegt kann Stromerzeuger auch zum Betrieb mit Windkraft bekommen oder mit dem Einsatz von Brennstoffzellen. Was ist noch zu bedenken? Je größer die Baumaschine ist, desto wahrscheinlicher wird es, dass sie Gleichstrom benötigt. Aus der heimischen Steckdose kommt jedoch Wechselstrom. Deshalb sollte Ihre Wahl auf einen Inverter Stromerzeuger fallen! Hier können Sie wählen, ob Gleich- oder Wechselstrom erzeugt werden soll. Auf lange Sicht ein klarer Vorteil: Irgendwann ist auch Ihr Traumhaus so, wie Sie es sich immer gewünscht haben. Einen Gleichstromerzeuger nutzen Sie dann wohl nie wieder. Ein Inverter Stromerzeuger kann jetzt auch Ihre Gartenparty erhellen!

 
Solarzellen gleich beim Bau einplanen

Im Energiekonzept der Bundesregierung ist das Ziel fixiert, bis 2020 die CO2-Emissionen im Vergleich zu 1990 um 40% und bis 2050 um mindestens 80% zu senken. Nur so kann das von der EU erklärte Ziel, den weltweiten Temperaturanstieg auf maximal 2 Grad Celsius zu begrenzen, eingehalten werden. Um das zu erreichen müssen wir uns von den fossilen Energieträgern, insbesondere Öl, Erdgas und Kohle, abkoppeln und erneuerbare Energien nutzen. In diesem Zusammenhang sind für den Hausbau Solarzellen von besonderer Bedeutung, da sie die nicht versiegende Quelle der Sonnenenergie nutzen. Natürlich können Solarzellen auch auf dem Dach eines bereits bestehenden Hauses montiert werden, aber das ist mit größerem Aufwand und Renovierungsarbeiten verbunden. Deshalb empfiehlt es sich, frühzeitig bei der Hausplanung die Solaranlage mit einzubeziehen. Welche Solaranlagen gibt es und was muss man beachten? Grundsätzlich kann man zwei Arten von Solaranlagen einsetzen, zum einen Anlagen für Solarthermie für Warmwasser und Heizung und zum anderen Anlagen für Fotovoltaik zur Stromerzeugung. Wichtig für die Planung und Installation jeder Solaranlage ist, dass die Sonnenkollektoren exakt nach Süden ausgerichtet sein müssen, um die optimale Leistung erzielen zu können und natürlich müssen die Sonnenstrahlen ungehindert auf die Solarzellen treffen können. Weiterhin ist die Dachneigung von Bedeutung. Für Solarthermieanlagen sollte die Neigung 45 Grad betragen, für Fotovoltaik ist eine Dachneigung von 30 Grad optimal. Wie viele Solarzellen muss man installieren? Natürlich gilt, je mehr Solarkollektoren installiert sind, um so größer ist auch der erzielte Ertrag, aber zum einen ist die vorhandene Fläche begrenzt und zum anderen sind ja auch die Kosten zu beachten. Für die Stromversorgung gilt, wenn man die Quadratmeterzahl der Wohnfläche durch 3 dividiert, so erhält man die benötigte Fläche für die Sonnenkollektoren. Das kann natürlich nur ein Durchschnittswert sein, für genauere Berechnungen müssen noch weitere Faktoren, insbesondere auch die Anzahl der Bewohner des Hauses mit berücksichtigt werden. Das gilt in noch stärkerem Masse für Solarthermieanlagen. Aber unabhängig davon, für welche Art und Grösse man sich entscheidet, die Investition lohnt sich in jedem Fall und trägt gleichzeitig zum Schutz der Umwelt bei.

 
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