Einen Bungalow zu besitzen ist für manch einen fast so, als hätte man ein eigenes Haus. Schließlich handelt es sich ja bei einem Bungalow auch um ein kleines einstöckiges Häuschen. Es besteht in der Regel aus nur einer Etage und ist meist mit einem Flachdach versehen. Es gibt Bungalows welche man nur im Sommer bewohnen kann, sowie welche die auch für gut geeignet sind um den Winter darin zu wohnen.

Heutzutage muss ein Bungalow aber auch nicht mehr unbedingt Einstöckig sein. Es gibt inzwischen nämlich auch welche, die einen Dachboden haben. Dieser darf jedoch nicht ganz ausgebaut sein, da das Gebäude sonst nicht mehr als Bungalow zählt, sondern eben doch ein richtiges kleines Häuschen darstellt. Weil ein Bungalow in der Regel nicht sehr viel Platz bietet, ist eine Unterkellerung möglich und erlaubt. Ein Keller bietet nämlich die Möglichkeit Heizung und Hausanschlüsse dort anzubringen, so dass sie im Wohnraum nicht störend sind und unnötig Platz wegnehmen.

Unter einem Bungalow sollte man sich heutzutage auch nicht mehr eine kleine Bretterhütte ohne Wasser- und Stromanschluss vorstellen. Je nach Größe des Bungalows ist auch keine Außentoilette mehr nötig.  Bungalows ohne Heizungsmöglichkeit findet man meistens auf so genannten Wochenendgrundstücken, welche nur den Sommer über bewohnt werden. Diese sind ideal für Stadtbewohner, die hin und wieder einen Rückzugsort benötigen. Etwas geräumigere und vor allem beheizbare Bungalows werden gerne als Ferienhäuser angeboten. Es ist komfortabler als ein Hotelzimmer und bietet auch weitaus mehr Privatsphäre, von der man im Urlaub nie genug haben kann.

Hat man ein Reiseziel das man regelmäßig besucht, empfiehlt es sich nicht mehr nur den jeweiligen Bungalow zu mieten, sondern vielleicht sogar einen zu kaufen. Die aktuellen Preise sind selbstverständlich vom jeweiligen Ort abhängig und von der Bauweise des Bungalows. Das Internet kann an dieser Stelle ein sehr gutes Hilfsmittel sein um passende Bungalows und dessen Preise zu finden.

Neigt sich der Hausbau langsam dem Ende zu, beginnt man langsam sich Gedanken um das Einrichten des neuen Heims zu machen. Zunächst beginnt man mit der Verkleidung der Wände. Sobald man Tapeten, Paneele und ähnliches für die jeweiligen Räume ausgesucht hat, geht man zu den Fußbodenverkleidungen über. Auch hier hat man mannigfaltige Möglichkeiten. Es macht Sinn, im Vorfeld zu überlegen, wo welcher Belag, egal ob Laminat, Teppich, Fliesen oder Holz am zweckvollsten erscheinen, z.B. Fliesen im Eingangsbereich oder Badezimmer, weicher und warmer Teppich im Schlafzimmer, u.s.w.. Gleichzeitig sollte es natürlich auch dem Geschmack des Besitzers entsprechen. Wenn dies alles erledigt, bzw. perfekt geplant ist, dann geht man zur Planung der Inneneinrichtung über. Dabei hat man auch verschiedene Möglichkeiten. Entweder man beauftragt eine Firma mit der Planung, oder man nimmt diese Aufgabe selber in die Hand. Zunächst sollte man festlegen, welchen Wohnstil man bevorzugt. Mag man es lieber klassisch, modern oder antik? Vielleicht mag man auch alles und will es gekonnt miteinander vermischen. Warum nicht die Designmöbel im Esszimmer mit einer restaurierten Weichholzanrichte aus dem 19ten Jahrhundert kombinieren? Oder man kombiniert die wunderschönen, alten Tische in der Wohnküche und im Wohnzimmer mit jeweils Stühlen aus Chrom und Plexiglas, bzw. mit einer hochmodernen Wohnlandschaft. Auch das Aufstellen von Schränken sollte wohl bedacht sein. Schränke sind in der Regel recht schwer und werden, wenn sie erst einmal stehen, auch nicht mehr so schnell umgesetzt oder verschoben. Hat man sich erst einmal entschieden, wo Tische, Betten, Schränke und Stühle positioniert werden, beginnt man mit der Dekoration der einzelnen Räume. D.h., dass man jetzt eine Auswahl für die jeweiligen Fensterdekorationen trifft: Zarte und transparente Stoffe zu modernen Möbeln und schwere und warme Stoffe zu antiken und etwas rustikaleren Möbeln. Vielleicht werden aber auch Schiebevorhänge oder Rollos bevorzugt, das bleibt letztendlich jedem selbst überlassen. Auch hierbei hat man enorm große Auswahlmöglichkeiten. Schlußendlich kann man, wenn man mag, die einzelnen Räume mit Dekoteilen aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen der Welt schmücken. Das gibt dem ganzen Haus nochmal eine ganz persönliche Note. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt! Zur Zeit im Trend ist der Kleiderschrank weiß, welches das Zimmer heller wirken lässt.

Neue Forschungsergebnisse aus den Wirtschaftswissenschaften besagen, dass neuerdings weniger die Preise und die Qualität der Produkte für den Erfolg oder Misserfolg von Einzelhandelsbetrieben hauptsächlich verantwortlich sind, sondern immer mehr Faktoren ins Spiel kommen. Wenn es darum geht einen Kunden den Kauf eines Produktes schmackhaft zu machen, müssen auch äußere Umstände berücksichtigt werden, denen man wohl bis jetzt nicht so viel Aufmerksamkeit geschenkt hätte. Eines dieser Kriterien ist die Positionierung und Präsentation der Produkte. Wir alle wissen, dass Produkte, die uns bereits beim Betreten eines Geschäftes ins Auge stechen, bei uns einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Dieser bleibende Eindruck führt oftmals dazu, dass man sich für das Produkt näher interessiert und schlussendlich vielleicht sogar kauft. Hinter dem

Energiesparen im Haushalt kann durch einfache Veränderungen in den Alltagsgewohnheiten bereits um einiges gesteigert werden. Energie zu sparen ist zum einen erreichbar, indem der Energieverbrauch reduziert wird und zum anderen kann Energiesparen im Haushalt noch viel mehr zum Geld sparen beitragen, wenn die Verbraucher die Strompreise vergleichen und zum günstigsten Stromanbieter wechseln.

Häufig können beträchtliche Summen eingespart werden durch einen Vergleich der Stromanbieter und einem anschließenden Wechsel zum günstigsten Anbieter in der eigenen Region. Um den günstigsten Stromanbieter zu ermitteln bedarf es dabei lediglich der eigenen PLZ und des Jahresverbrauchs in Kilowattstunden, der auf der Rechnung des bisherigen Stromversorgers angegeben ist. Ist die Jahresabrechnung zum Strompreise Vergleichen gerade nicht zur Hand, kann auch pauschal über die Haushaltsgröße anhand eines Richtwerts zumindest eine allgemeine Berechnung der Strompreise der jeweiligen Anbieter erfolgen.

Um sicher zu gehen, dass im Vergleich der Strompreise sämtliche Faktoren berücksichtigt sind, sollte vor einem endgültigen Wechsel zu einem anderen Stromanbieter auf jeden Fall eine Berechnung mit den Zahlen aus der bisherigen Jahresabrechnung durchgeführt werden.

Durch Strompreise vergleichen und Energiesparen im Haushalt kann ein doppelter Spareffekt erzielt werden. Energiesparen im Haus kann vor allem auch im Bereich Heizung erfolgen. Beispielsweise sollte auf eine optimale Wärmedämmung geachtet werden und vor allem Zugluft durch undichte Fenster und Türen vermieden werden, um beim Energiesparen eine hohe Effizienz zu erzielen.

Ein Austausch der alten Haushaltsgeräte, wie Herd, Gefriertruhe, Kühlschrank etc. trägt ebenfalls zum Energiesparen im Haushalt bei, wenn beim Kauf der neuen Haushaltsgeräte auf eine hohe Energieeffizienzklasse geachtet wird. Energiesparen im Haushalt muss nicht schwierig sein, kleinste Veränderungen und entsprechende Konsequenz, beispielsweise im Verzicht auf Standby-Funktionen, können bereits eine enorme Wirkung erzielen und viel Energie und damit Geld sparen.