Beim Bau von öffentlichen Gebäude wie Schulen und Büros, aber auch bei der Errichtung des Eigenheims werden dank der modernen Architektur immer häufiger akustisch sehr harte Gegenstände verwendet. Dazu gehören insbesondere Beton, Glas und Fliesen. Sie alle können der Grund sein, wieso in vielen Räumen eine schlechte Raumakustik entsteht. Damit die architektonischen Neuheiten weiterhin verwendet werden können und man Augen und Ohren beiderseits ein Vergnügen bereitet, ist es unerlässlich, derartige Räume mit Schalloptimierern auszustatten. Die Wirkung von akustisch glatten Oberflächen kann durch Objekte wie etwa einer Akustikplatte für Wand oder Decke ausgeglichen werden.

Auch eine Akustikdecke kann hierfür eine ideale Einrichtung sein. Diese Möbelstücke wirken sowohl einzeln als auch im Verbund miteinander. Eine derartige Akustikdecke kann beispielsweise aus geflochtenen Plexiglasstücken bestehen. Dadurch können sie über die ganze Decke verteilt werden und ermöglichen somit eine riesige Akustikdecke, welche der gesamten Raumakustik von großem Nutzen sein wird.

Dieses mikroperferierte Kunstglas gibt es in unterschiedlichsten Varianten, Größen und Farben. Dazu gibt es die Möglichkeit, sowohl durchsichtige als auch undurchsichtige Formen zu erwerben. Zusätzlich können formschöne Rahmenlösungen aus Aluminium, Edelstahl oder Holz dem Ganzen einen krönenden Abschluss geben. Besonders gut eignen sich diese mikroperforierten Kunstgläser für öffentliche Gebäude. Hierfür können auch Leuchten oder Licht eingesetzt werden, die farbenfrohe Effekte ermöglichen. Mit neusten LED-Lichttechniken wie etwa Lightpanel eröffnet sich hier ein großartiges Gestaltungsspektrum der Akustikdecke. Die Möglichkeiten sind hier scheinbar grenzenlos.

Nicht nur die Decke sondern vielmehr auch die Raumwände sind für optimale Akustik wichtig. Schaumstoffe eignen sich zur Optimierung der Raumakustik ähnlich gut wie Holzverbauungen. Dabei erreicht man mit diesen Kunststoffen gleichzeitig Schalldämmung und Schall- beziehungsweise Lärmschutz. Durch einfaches Anbringen ist die Raumakustik schnell verbessert. Der kleine Nachteil hierbei ist, dass diese Art, die Raumakustik zu optimieren, nicht ewig hält. Vielmehr muss man sie nach einigen Jahren gänzlich erneuern.

Eine andere Methode, perfekte Raumakustik zu erhalten, bieten Fachunternehmen mit Holzverbauungen. Holzplatten mit Bohrungen, sogenannte Lochplatten, eignen sich hierfür besonders gut, wenn man einzelne Frequenzbereiche verbessern möchte. Diese halten ein Leben lang und können ebenfalls in beliebiger Form an Decke und Wand angebracht werden. Obendrauf gibt es noch zahlreiche andere Möglichkeiten, die Raumakustik zu optimieren. Nutplatten beispielsweise können ähnlich wie Lochplatten an Decke und Wand angebracht werden, sind jedoch optisch attraktiver als die zweitgenannten.