Costa Rica in Zentralamerika ist ein sehr beliebtes Urlaubsland, nicht zuletzt weil seine östliche Küste an die Karibik angrenzt. Mittlerweile entdecken aber auch zusehends andere Wirtschaftsbereiche Costa Rica für sich. Ein stetig wachsender Markt ist etwa der Immobilienmarkt.

Die Grundstücks- und Immobilienpreise steigen seit Längerem und ein Ende ist nicht Sicht. Dies liegt vor allem an US amerikanischen Investoren, die im großen Rahmen Grundstücke und Immobilen erwerben. Zwar bringt dies Geld ins Land, die Wirtschaft wird angekurbelt, aber leider hat es auch Schattenseiten, vor allem für die Bevölkerung. Da die Amerikaner bereit sind jede Summe zu bezahlen und die Preise so stetig steigen, verschlechtern sich die Chancen von Einheimischen ein Grundstück zu erwerben beständig.

Der Grund für die Vielzahl an getätigten Investitionen liegt vor allem in den niedrigen Preisen. Das gilt nach wie vor, obwohl etwa ein Haus inzwischen einen Wertzuwachs von bis zu 100% haben kann. Außerdem sind die geographischen Bedingungen, die langen Küstenabschnitte ideale Bauplätze. Hier können noch viele luxuriöse Villen und Finkas entstehen und dennoch bleibt die Privatsphäre eines jeden Einzelnen gewahrt. Vor allem für Besserverdienende steigt der Anreiz für eine Immobilie in Costa Rica zusehends.

Auch deutsche Immobilienmakler haben den Markt inzwischen für sich entdeckt und noch sind die Preise vergleichsweise so niedrig, dass es sich um eine mehr als lohnenswerte Investition handeln kann. Informationen hierzu findet man zahlreich im Internet und vielleicht möchten auch sie ein Stück vom großen Kuchen haben. Aber Vorsicht, auch schwarze Schafe der Branche wittern einen großen Gewinn.