Nach Krisenstimmung und zwei Jahren der Rezession geht es, wenn man den Experten unseres Landes Glauben schenken kann, langsam wieder bergauf. Minimale Wachstumsprognosen auf die  man bereits sehr lange gewartet hat, werden dieser Tage Wirklichkeit. Diese Wachstumsraten sind ein eigehendes Indiz dafür, dass sich neben den Finanzmärkten allmählich auch die Realwirtschaft erholt. Grund dafür sind Investitionen seitens der Industrie, aber auch von kleineren Gewerbebetrieben. Banken haben wieder mehr vertrauen in die Kreditwürdigkeit ihrer Geschäftskunden und unterstützen diese so bei ihren Plänen bestmöglich. Neben den Investition auf Seiten der Betriebe ist auch deutlich zu erkennen, dass der Konsum privater Wirtschaftsakteure wieder deutlich ansteigt. Diese Kombination aus einer regen Investitionstätigkeit seitens vieler Betriebe und dem höheren Konsumniveau Privater, lässt die Gesamtwirtschaft unseres Landes, wenn auch nur knapp aber doch, wachsen.

Begibt man sich auf Basis dieser Feststellung nun auf die Suche nach Betrieben und Unternehmen, die in letzter Zeit größere Investitionen getätigt haben, wird man in erster Linie bei ländlichen Produktionsunternehmen fündig. Ein gutes Beispiel für eine nicht unbedeutende Investition liefert der deutsche Produzent von Friseureinrichtung Olymp. Die Friseureinrichtung von Olymp gilt seit der Gründung des Unternehmens in den 60er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts als qualitativ hochwertig und höchst zuverlässig. Kunden von Olymp sind mittelgroße bis große Friseursalons aus ganz Europa. Im Rahmen des Vertriebes der Friseureinrichtung verfügt Olymp über ein Vorzeigeprodukt, das sich im Laufe der Zeit unter vielen Friseuren einen Namen gemacht hat: der Olymp Hairmaster. Beim Olymp Hairmaster handelt es sich um eine multifunktionale Trockenhaube, die heutzutage in nahezu jedem Friseursalon in Augenschein genommen werden kann.

Um zur eigentlichen zukunftsorientierten Investition der Firma Olymp zurückzukommen sei erwähnt, dass die Produktionskapazität für den Olymp Hairmaster an allen Produktionsstandorten des Unternehmens verdoppelt wurde. Dadurch wurden neben Investments in neue Maschinen auch Aufträge an die Bauwirtschaft nötig. Die rege Investitionstätigkeit der Firma Olymp kann und soll Beispiel für weitere Betriebe sein, die den aktuell vorherrschenden wirtschaftlichen Aufschwung nicht ungenützt lassen sollten.