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Das Hausbau Informationsportal
Moderne Wandkamine: Bioethanol oder Brenngel? Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Mittwoch, den 11. April 2012 um 14:21 Uhr

Kamine zaubern mit dem lebendigen Spiel der Flammen ein angenehmes und überaus romantisches Ambiente zum Wohlfühlen. Jedoch benötigen Sie für einen herkömmlichen Kamin einen Schornstein sowie eine Genehmigung. Eine interessante Alternative sind die sogenannten Dekokamine oder auch Biokamine, wie Sie sie über moebel.de finden, da diese mit Bioethanol oder Brenngel befeuert werden. Allerdings weisen die beiden Brennstoffe teils gravierende Unterschiede auf, die Sie kennen sollten, bevor Sie sich bei moebel.de für einen der modernen Wandkamine entscheiden.

Bioethanol
Bioethanol oder Bioalkohol, wie dieser Brennstoff auch genannt werden kann, wird zumeist aus stärkereichen Rohstoffen, wie etwa Kartoffeln, Mais oder Zuckerrüben, hergestellt. Dabei hat Bioethanol, welches für Biokamine geeignet ist, eine beinahe hundertprozentige Reinheit. Allerdings wird dem Bioethanol in der Regel ein Vergällungsstoff beigemischt, damit es untrinkbar ist. Dadurch ist Bioethanol von der Branntweinsteuer befreit. Da die Farbe der Flammen bei der Verbrennung von reinem Bioethanol bläulich ist, wird es zudem gerne Wasser vermengt, wodurch die Flammenfarbe ins Rötliche geht und somit eher an herkömmliches Feuer erinnert. Allerdings darf der Wasseranteil 4 % nicht übersteigen, zumal das Bioethanol durch die Beigabe von Wasser schneller verbrennt. Der größte Vorteil, den Ihnen Bioethanol bietet, ist, dass es nahezu rückstandslos ohne Geruchsbildung verbrennt. Jedoch ist Bioethanol eine hochbrennbare Flüssigkeit, die explosive Dämpfe bilden kann, weshalb Sie im Umgang mit diesem Brennstoff weitaus vorsichtiger als mit Brenngel sein müssen!

Brenngel
Brenngel besteht zum größten Teil aus Bioethanol. Allerdings ist es noch mit weiteren Zusätzen vermengt, welche unter anderem für die Zähflüssigkeit des Gels sorgen. Diese Zähflüssigkeit macht das Brenngel sicherer im Umgang, da es sich selbst bei einem Umstürzen des Behälters kaum verbreitet, sondern zumeist im Gefäß bleibt. Allerdings ist die Flammenbildung bei Brenngel weitaus geringer als bei Bioethanol. Außerdem können durch die Zusätze Verbrennungsrückstände sowie bei minderwertigen Gelen sogar Rauch entstehen. Zudem kommt es zu einer Geruchsentwicklung, die je nach Gel recht intensiv sein kann.

Letztendlich entscheidet die Optik! Da Sie mit vielen Kaminen, die Sie über moebel.de finden, sowohl Bioethanol als auch Brenngel nutzen können, sollten Sie Ihre Kaufentscheidung letztendlich von der Optik abhängig machen und beide Brennmittel selbst testen.

 
Malerbetrieb Yuvuz Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Dienstag, den 10. April 2012 um 07:06 Uhr

Wenn Sie in der Nähe von Köln wohnen und einen Maler & Lackierer suchen, dann empfehlen wir den Malerbetrieb Yuvuz!

 
Umweltschonende Bauweise beim Carport Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Mittwoch, den 14. März 2012 um 14:52 Uhr

Für den eigenen Hausbau werden immer häufiger Materialien verwendet, die die Umwelt nicht belasten. Beispielsweise achten Bauherren im Vergleich zu früher mehr auf die Wärmedämmung und die Effiziente Nutzung der Energie im gesamten Haus. Anlagen zur Nutzung der Erdwärme, Photovoltaikanlagen oder Solarpanels sind in den letzten Jahren zur Regel geworden. Rohstoffe aus der Natur verantwortungsbewusst und nachhaltig zu nutzen wird zur Selbstverständlichkeit. Neben dem Eigenheim ändert sich auch die Bauweise eines weiteren Bauwerks, welches das Erscheinungsbild vieler Wohnsiedlungen prägt. Werden neuere Hausbauten näher unter die Lupe genommen, kann festgestellt werden, dass die Unterbringungsmöglichkeiten für die Autos der Eigenheimbesitzer – die Fertiggaragen - offensichtlich ebenfalls einen Wandel durchleben.

Der Wandel der Garage

In den achtziger Jahren gehörte zu fast jedem Eigenheim eine eigene Garage. Entweder befand sich die Unterstellmöglichkeit direkt am Haus oder diese war in naher Entfernung in einem Garagenhof zu finden. Mittlerweile finden sich neben den Eigenheimen kaum mehr Fertiggaragen aus Gussbeton. In den USA erfreut sich der Carport bereits seit Jahren größerer Beliebtheit und auch hier bewegt sich der Trend eindeutig hin zum Carport. Die halboffenen Überdachungen bieten genauso wie die Garagen einen guten Schutz gegen den Einfluss der Witterungsbedingungen. Einer Umfrage nach besteht der größte Vorteil, gegenüber den Garagen, in den Augen der Hausbesitzer in der optischen Erscheinung der Gebäude. Die formschönen Holzbauten bieten auf dem Dach die Möglichkeit für flache Bepflanzungen oder eine Solar- bzw. Photovoltaikanlage. So kann die zusätzliche Fläche des Daches als Energiespender zur Versorgung des Hauses dienen.

Carports werden in der Regel als Bausatz geliefert und von Fachpersonal aufgebaut. Der planerische Aufwand und die Arbeit die in den Eigenbau gesteckt werden müsste, um einen individuellen Carport zu bauen, ist nur bedingt lohnenswert. Hausbauer, die es individuell mögen, haben eine Vielzahl an Kombinationsmöglichkeiten und dank des flexiblen Baustoffs Holz, kann nahezu jeder Kundenwunsch in Bezug auf Größe und Design erfüllt werden. Sollte womöglich die Entscheidung getroffen worden sein, die alte Betongarage durch einen exklusiven Carport zu ersetzen, kann auch diesem Wunsch schnell nachgekommen werden. Die ursprüngliche Garage kann, dank des einfachen Bausatzes, innerhalb weniger Tage durch einen Carport ersetzt werden.

 
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