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Das Hausbau Informationsportal
Terrassendächer aus Holz Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Mittwoch, den 05. September 2012 um 10:17 Uhr

Irgendwann erwacht der Wunsch beim nachmittäglichen Kuchenessen, vor dem Wohnzimmer etwas mehr als einen Sonnenschirm über dem Kopf zu haben. Das ist dann die Geburtsstunde einer Terrassenüberdachung, die meist aus Holz gebaut wird. Holz ist ein natürliches Material, das unauffällig und oft doch rustikal Haus und Garten miteinander in Verbindung bringt.

Die Entscheidung, ob es sich um eine freitragende Konstruktion oder um eine angebaute handelt, richtet sich nach den Gegebenheiten. Bei einer frei tragenden Terrassenüberdachung sind im einfachsten Falle vier Holzstützen an im Erdboden eingelassenen Betonankern vorhanden, von denen je zwei oben durch einen Träger verbunden sind, auf denen dann die Holz-Pfetten von Trägerpaar zu Trägerpaar meist parallel zum Haus verlaufen. Bei allen Konstruktionen ist ein ausreichendes Gefälle für das Regenwasser –meist etwa 12 Grad – vorzusehen. Die Pfettenanzahl richtet sich dann nach dem Bedachungsmaterial und dessen verlangter Stützweite. Dieser Aufbau muss ab Fundament windsteif hergestellt werden!

Vorteilhafter ist der Anbau an ein Gebäude, womit die Aussteifung der Konstruktion meist schon gegeben ist. Schön ist eine Lösung über Eck wie beim Vorhandensein einer zurückgesetzten Garage. Dann kann eine Stützenreihe ausreichen und das Bauwerk erhält zusätzlich einen geschützten Winkel. Die notwendigen Balken und Fetten werden dann je nach Statik an den Gebäuden befestigt. Möglich ist auch ein Pfettenverlauf in Wasserablaufrichtung, womit sehr lichte Bedachungsmaterialien wie Doppelstegplatten möglich sind.

Beim Bedachungsmaterial sollte auf Qualität und unbedingt auf ausreichendes Gefälle wegen der Selbstreinigung geachtet werden. Bei Sinuswellplatten etwa aus Acryl ist die Hagelfestigkeit wichtig, da die Hagelkörner aus dem Terrassendach ein Sieb machen könnten!

 
Wintergärten aus Glas und Aluminium Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Freitag, den 31. August 2012 um 11:52 Uhr

Von einem Wintergarten aus bietet sich Ihnen ein wundervoller Blick auf das Umland oder Ihren eigenen Garten. Ein Wintergarten aus Glas und Aluminium kann zu einer echten Bereicherung für das Eigenheim werden. In einem Wintergarten können Sie auch im Winter vom Alltagsstress Abstand nehmen. Hier wird der gesamten Familie ein herrlicher Ausblick auf die Winterlandschaft geboten. Auch Sommerpflanzen sind in einem Wintergarten sehr gut aufgehoben und finden einen sicheren Platz.

Der Wintergarten besteht vorwiegend aus Glas, das mit einem Aluminiumgerüst zusammen angebracht wird. Dieses Glas ist sehr sicher und hält Witterungsumständen stand. Auch bei einer höheren Schneemasse wird die Konstruktion des Wintergartens nicht beeinflusst. Schnee wird durch das Glas einfach hinab getragen. Für einen Wintergarten sprechen mehrere Vorteile. Ein sehr großer Vorteil besteht darin, mehr Wohnfläche zu erhalten. Allerdings sollte die Grundfläche, die für den Anbau eines Wintergartens benötigt wird, vorhanden sein.

Ein Wintergarten benötigt ein festes Fundament. Der Bau dieses Fundamentes kann durch den Bauherren selbst erstellt werden oder durch einen Fachbetrieb ausgeführt werden. Das Fundament sollte den gesamten Wintergarten nach dem Bau sicher tragen. Ein Wintergarten aus Glas und Aluminium sollte gut geplant werden. Eine Planung des Wintergartens sollte durch einen Fachbetrieb durchgeführt werden. Dieser erstellt die Bauzeichnung, nachdem die Maße übernommen wurden. Es sollte hierbei korrekt Maß genommen werden, da Änderungen an der Konstruktion des Wintergartens nach dem Bau nicht mehr durchführbar sind.

Auch baufertige Wintergärten können für diesen Bau verwendet werden. Hier ist allerdings darauf zu achten, dass die Fertigkonstruktion passend für die Wand ist, an der diese befestigt wird. Die Befestigung ist auch sehr wichtig für die Standhaftigkeit eines Wintergartens. Dies sollte mit sicheren Schrauben und Dübeln geschehen. Meistens sind diese bei dem Lieferumfang des Wintergartens enthalten. Bitte beachten Sie, in einem Wintergarten muss auch eine Heizanlage vorhanden sein. Aus diesem Grund ist es wichtig, bei dem verwendeten Glas, auf Wärmeisoliertes zu achten.

 
Gardinentrends 2012 - Tipps für ihre Fenstermode Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Montag, den 02. Juli 2012 um 23:52 Uhr

Eine Gardine ist weit mehr als nur ein praktischer Sichtschutz, sondern unterstreicht den Stil des Raumes und trägt dazu bei, das Gesamtbild abzurunden. Wie in allen anderen Bereichen des Lebens, gibt es auch hier in jedem Jahr neue Trends, was jedoch nicht bedeutet, dass Ihr Fensterschmuck von Grund auf geändert werden muss.

Gardinen und Schals

Abhängig von Ihrem Fenster, seiner Form und Größe, müssen Sie eine Entscheidung treffen. Das neue Fensterkleid soll natürlich auch zur Einrichtung und den von Ihnen gewählten Farben passen. Die Auswahl an Mustern, Farben und Designs ist allerdings groß. Wichtigstes Kriterium dabei ist die Länge der Gardinen: Wenn Sie unter dem Fenster einen Heizkörper haben, sind bodenlange Gardinen unvorteilhaft. In diesem Fall sollte man eine Gardine wählen, die mit dem Fensterbrett abschließt und an den Seiten Schals anbringen. Eine Alternative zu herkömmlichen Gardinen bieten Plisseeanlagen, die links und rechts am Fensterrahmen befestigt und dann ganz nach Ihren Wünschen auf und ab zu bewegen sind. Die Schals an den Seiten vervollständigen auch hier wieder das Bild. Der Einsatz von Schals bietet auch die Möglichkeit mit Farben und Mustern zu spielen, ohne dass der Anblick zu unruhig wird. Immer beliebter werden Schiebegardinen. Es handelt sich hierbei um Stoffbahnen, die in Schienen gehängt werden. Dabei können Stoffe kombiniert werden und unter dem Strich kann man auch Stoff sparen. Die Vielfalt für schöne Gardinen für das Wohnzimmer oder andere Räume sind also sehr vielseitig. Auch die Vorhangstange, an der die Stoffbahnen befestigt werden, ist nach wie vor zu empfehlen. Die Stange selbst stellt schon ein passendes Accessoire für Ihr Zimmer dar und kann ebenfalls in vielen Varianten angebracht werden.

Rollos und Jalousien

Alternativen für die klassische Gardine gibt es reichlich. Rollos gibt es in vielen Ausführungen und Farben. Sie bieten unter anderem den großen Vorteil, dass sie als Licht- und Sonnenschutz einzusetzen sind und Sie die Lichtzufuhr bestimmen können. Wenn Sie ein mediterranes Flair erzeugen möchten, eignen sich Holzjalousien, die innen am Fenster befestigt werden. Wie Rollos ermöglichen Sie Ihnen die Helligkeit im Raum selbst zu bestimmen. Auch hier gibt es viele neue Designs, die hervorragend in jeden Wohnraum passen. Außerdem bleibt natürlich immer noch die Möglichkeit ein Rollo mit Gardinen zu kombinieren. Gerade, wenn Sie eher transparente Gardinen, als Wohn- und Deko-Accessoire einsetzen wollen, bietet es sich an zusätzlich ein Rollo oder eine Jalousie anzubringen, die einen wirklichen Sichtschutz bietet, aber nur Abends oder Nachts zum Einsatz kommt, um tagsüber nicht das Gesamtbild des Raumes zu zerstören.  

Alles im Form

Wenn Sie Fenster haben, die aufgrund ihrer Form eine Entscheidung schwierig gestalten, bietet es sich an, sich an einen Raumausstatter zu wenden, der mit vielen Mustern und Ideen ins Haus kommt. Sonst haben Sie aber eine große Auswahl an Kombinationsmöglichkeiten verschiedenster Stoffe und Längen, die für jeden Wohnraum und jeden Typen das Richtige finden lassen.

 

 
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