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Das Hausbau Informationsportal
Vor Einbrechern schützen und neue Haustüren kaufen Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Mittwoch, den 28. November 2012 um 10:28 Uhr

Jedes Jahr finden in Deutschland zahlreiche Einbrüche statt. Dabei ließen sich diese aber ganz einfach vermeiden. So lassen die Einbrecher meist die Finger von einer Sicherheitstür. Aber nicht jeder Mieter oder Eigentümer möchte sich neue Haustüren kaufen. Es muss doch auch noch einen anderen Weg geben, die Einbrecher aus der Wohnung fernzuhalten?

Muss man immer sichere Haustüren kaufen?
Besonders wer alleine lebt, den beschleicht hin und wieder ein mulmiges Gefühl. Es könnte ja doch mal ein Einbrecher die Tür aufbrechen und steht dann plötzlich in der Wohnung oder im Haus. Wer sich jetzt gegen die wachsende Zahl der Einbrüche wehren möchte, muss nicht unbedingt gleich neue Haustüren kaufen. Schließlich kann ein Einbruchsschutz für die eigene Haustür auch ganz einfach nachgerüstet werden.

Was muss beachtet werden?
Wer keine neuen Haustüren kaufen möchte, kann sich auch für die Einbruch hemmenden Maßnahmen entscheiden. Diese können jedoch nur bei einem massiven Türflügel und einem stabilen Rahmen wirklich angewendet werden. Schlösser und Abdeckungen, die angebracht werden sollen, müssen mit den vorhandenen Teilen der Tür immer zusammenpassen. Hier sollte man sich dann unter Umständen Hilfe von einem Profi holen. Dieser kann dann auch gleich den Umbau übernehmen. Für einen privaten Haushalt sollte eine Tür mit der Widerstandsklasse zwei verwendet werden.

Noch mehr Schutz für die Türen
Besonders Senioren scheuen sich in der Regel davor, neue Haustüren zu kaufen. Mit einem Querschloss, welches an die Innenseite der Tür angebracht wird, kann aber auch hier der Einbruchsschutz verstärkt werden. Zudem sollte man darauf achten, dass die Tür nach dem Verlassen zweimal verschlossen wird. Nur herangezogene Türen sind für die meisten Einbrecher ein leichtes Spiel. Auch der Ersatzschlüssel sollte nicht unter die Fußmatte gelegt oder draußen zum Beispiel in einem Blumentopf versteckt werden. Durch einen herkömmlichen Spion in der Tür kann manchmal nicht alles gesehen werden. Aus diesem Grund ist es ratsam, sich für einen Weitwinkelspion zu entscheiden. Für noch mehr Sicherheit sollte auch auf eine Gegensprechanlage gesetzt werden.

 
Die richtige Heizung für die neue Wohnung finden - ein Ratgeber Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Dienstag, den 23. Oktober 2012 um 08:02 Uhr

Deutschland befindet sich aktuell in einem großen Experiment. Die Atomkraftwerke werden bis spätestens 2022 komplett abgeschaltet und der Ausbau der Stromnetze sowie regenerative Energiequellen wie Wind- und Solarkraft sind zentrale Punkte der bevorstehenden Energiewende. Deutschland will hier der Vorreiter und Vorbild für andere Länder sein. Doch nicht nur der Staat und die Privatwirtschaft stehen alleine im Mittelpunkt, auch jeder einzelne kann seinen Beitrag zur Energiewende leisten. Eine Möglichkeit besteht darin, mit der richtigen Heizung in Haus oder Wohnung Strom und Energie zu sparen. Zudem soll diese natürlich bezahlbar und wirtschaftlich sein.

Eine sinnvolle und umweltschonende Alternative zu Öl und Gas


Moderne Heizungssysteme haben alle ein Ziel: regenerative Brennstoffe nutzen zu können. Regenerative, das heißt nachwachsende und nicht endliche Energiequellen, sind auch für die Bürger eine interessante, weil bezahlbare und wirtschaftliche Möglichkeit. Eine Form der Heizung, die bereits seit Jahrhunderten in abgewandelter Form Anwendung findet, ist die Holzheizung. Egal ob Kachel- oder Schwedenofen, das Heizen mit Holz sorgt für eine wohlige Wärme. Eine kleine Abwandlung hiervon ist die Pelletheizung, welche ebenso weit verbreitet wie beliebt ist. Brennholz und Pellets sind zwar nicht mehr so preiswert wie noch vor ein paar Jahren, aber im Vergleich zum Öl immer noch ein Schnäppchen.

Sonne tanken, Wärme erleben


Auch stark im Trend ist die Kraft der Sonne. Eine Solarheizung ist ebenfalls eine sehr gute Möglichkeit, seine Wohnung auf regenerativen Weg zu wärmen. Diese Technologie ist mittlerweile stark fortgeschritten, die Wärme lässt sich sehr gut für längere Zeit speichern und nutzen.

Eine andere Möglichkeit ist das Heizen mit Hilfe einer Wärmepumpe. Hierfür wird zwar ein geringer Anteil an herkömmlichem Strom benötigt, um die Pumpe zu betreiben, die restliche Wärme wird aber dem Boden, dem Grundwasser und der Luft entzogen und kann so im Hausinnern genutzt werden.  

Die richtige Heizung - bezahlbar und effektiv


Die Heizung ist ein wesentlicher Aspekt eines Hauses bzw. einer Wohnung. Welche Art von Heizung man anschafft, ist nicht immer leicht. Die staatliche Förderung hilft möglicherweise dabei, auf regenerative Energiequellen zu setzen. Holz und Solar sind aktuell die besten Alternativen. Aber auch eine Wärmepumpe ist nach wie vor eine interessante Option.

 
Eine eigene Photovoltaikanlage anschaffen - das sind die Vorteile Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Dienstag, den 23. Oktober 2012 um 07:54 Uhr

Die von der Bundesregierung eingeleitete Energiewende dient vor allem dazu, den regenerativen Formen der Energiegewinnung zum endgültigen Durchbruch zu verhelfen. Aufgrund des Rückgangs der Vorkommen fossiler Brennstoffe und der beschossenen Abkehr vom Atomstrom ist dieser Weg alternativlos geworden. Wind- und Wasserkraft lassen sich privat zur Stromgewinnung bisher nur unter erschwerten Bedingungen nutzen. Der beste Weg, selbst von der Energiewende zu profitieren, ist daher eine eigene Photovoltaikanlage.

Umweltfreundlich, nachhaltig und rentabel

Am sinnvollsten ist die Nachrüstung von Wohnhäusern mit Photovoltaikanlagen, wenn ohnehin Erneuerungen am Dach vorgenommen werden müssen, da in diesem Fall viele Arbeiten nicht zweimal anfallen. Ideal ist eine Ausrichtung des Daches nach Süden. Es sind allerdings auch Lösungen möglich, bei denen die Solarmodule an der Fassade befestigt werden. Dank der über einen Zeitraum von zwanzig Jahren garantierten Einspeisevergütung ist eine Photovoltaikanlage gut kalkulierbar, denn es besteht eine Abnahmepflicht von privat erzeugtem Solarstrom zum Festpreis. Derzeit lohnt es daher eher, die gewonnene Solarenergie nicht selber zu verbrauchen, sondern vollständig einzuspeisen.

Eine Photovoltaikanlage bedeutet ein Stück Unabhängigkeit


Doch eine Photovoltaikanlage ist auch auf lange Sicht kostensparend. Denn wenn die Garantiezeit für die Einspeisevergütung abläuft, dürften sich die Kosten für elektrischen Strom in einer Weise erhöht haben, dass eine Photovoltaikanlage mehr als rentabel arbeitet. Diese Entwicklung führt bereits dazu, dass über eine weitere Absenkung der Förderung für Photovoltaikanlagen nachgedacht wird. Denn die Strompreise sind gerade aktuell wieder in erheblichem Maße im Steigen begriffen. Eine eigene Photovoltaikanlage schafft hier ein gutes Stück Unabhängigkeit von dieser Entwicklung. Daher lohnt die Überlegung, möglichst rasch eine eigene Photovoltaikanlage installieren zu lassen, ehe die Förderung durch die Politik massiv zurückgefahren wird. Verbilligte Kredite hierzu werden von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)? Dann lesen Sie hier weiter. angeboten.

Eine Investition in die eigene Zukunft

Die Strompreise kannten in den letzten Jahren nur eine Richtung: nach oben. Durch die weitere Verknappung fossiler Energiereserven wird sich diese Entwicklung in den kommenden Jahren noch verstärken. Im privaten Bereich können Sie erneuerbare Energien faktisch nur in Form von Solarstrom nutzen. Deshalb lohnt die Überlegung, jetzt in eine eigene Photovoltaikanlage zu investieren, ehe die Förderungsmöglichkeiten wie Abnahmegarantie und verbilligte Kredite von politischer Seite zusammengekürzt werden. Ist Ihr Interesse geweckt

 
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