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Hausbau
Moderne Wandkamine: Bioethanol oder Brenngel?

Kamine zaubern mit dem lebendigen Spiel der Flammen ein angenehmes und überaus romantisches Ambiente zum Wohlfühlen. Jedoch benötigen Sie für einen herkömmlichen Kamin einen Schornstein sowie eine Genehmigung. Eine interessante Alternative sind die sogenannten Dekokamine oder auch Biokamine, wie Sie sie über moebel.de finden, da diese mit Bioethanol oder Brenngel befeuert werden. Allerdings weisen die beiden Brennstoffe teils gravierende Unterschiede auf, die Sie kennen sollten, bevor Sie sich bei moebel.de für einen der modernen Wandkamine entscheiden.

Bioethanol
Bioethanol oder Bioalkohol, wie dieser Brennstoff auch genannt werden kann, wird zumeist aus stärkereichen Rohstoffen, wie etwa Kartoffeln, Mais oder Zuckerrüben, hergestellt. Dabei hat Bioethanol, welches für Biokamine geeignet ist, eine beinahe hundertprozentige Reinheit. Allerdings wird dem Bioethanol in der Regel ein Vergällungsstoff beigemischt, damit es untrinkbar ist. Dadurch ist Bioethanol von der Branntweinsteuer befreit. Da die Farbe der Flammen bei der Verbrennung von reinem Bioethanol bläulich ist, wird es zudem gerne Wasser vermengt, wodurch die Flammenfarbe ins Rötliche geht und somit eher an herkömmliches Feuer erinnert. Allerdings darf der Wasseranteil 4 % nicht übersteigen, zumal das Bioethanol durch die Beigabe von Wasser schneller verbrennt. Der größte Vorteil, den Ihnen Bioethanol bietet, ist, dass es nahezu rückstandslos ohne Geruchsbildung verbrennt. Jedoch ist Bioethanol eine hochbrennbare Flüssigkeit, die explosive Dämpfe bilden kann, weshalb Sie im Umgang mit diesem Brennstoff weitaus vorsichtiger als mit Brenngel sein müssen!

Brenngel
Brenngel besteht zum größten Teil aus Bioethanol. Allerdings ist es noch mit weiteren Zusätzen vermengt, welche unter anderem für die Zähflüssigkeit des Gels sorgen. Diese Zähflüssigkeit macht das Brenngel sicherer im Umgang, da es sich selbst bei einem Umstürzen des Behälters kaum verbreitet, sondern zumeist im Gefäß bleibt. Allerdings ist die Flammenbildung bei Brenngel weitaus geringer als bei Bioethanol. Außerdem können durch die Zusätze Verbrennungsrückstände sowie bei minderwertigen Gelen sogar Rauch entstehen. Zudem kommt es zu einer Geruchsentwicklung, die je nach Gel recht intensiv sein kann.

Letztendlich entscheidet die Optik! Da Sie mit vielen Kaminen, die Sie über moebel.de finden, sowohl Bioethanol als auch Brenngel nutzen können, sollten Sie Ihre Kaufentscheidung letztendlich von der Optik abhängig machen und beide Brennmittel selbst testen.

 
Umweltschonende Bauweise beim Carport

Für den eigenen Hausbau werden immer häufiger Materialien verwendet, die die Umwelt nicht belasten. Beispielsweise achten Bauherren im Vergleich zu früher mehr auf die Wärmedämmung und die Effiziente Nutzung der Energie im gesamten Haus. Anlagen zur Nutzung der Erdwärme, Photovoltaikanlagen oder Solarpanels sind in den letzten Jahren zur Regel geworden. Rohstoffe aus der Natur verantwortungsbewusst und nachhaltig zu nutzen wird zur Selbstverständlichkeit. Neben dem Eigenheim ändert sich auch die Bauweise eines weiteren Bauwerks, welches das Erscheinungsbild vieler Wohnsiedlungen prägt. Werden neuere Hausbauten näher unter die Lupe genommen, kann festgestellt werden, dass die Unterbringungsmöglichkeiten für die Autos der Eigenheimbesitzer – die Fertiggaragen - offensichtlich ebenfalls einen Wandel durchleben.

Der Wandel der Garage

In den achtziger Jahren gehörte zu fast jedem Eigenheim eine eigene Garage. Entweder befand sich die Unterstellmöglichkeit direkt am Haus oder diese war in naher Entfernung in einem Garagenhof zu finden. Mittlerweile finden sich neben den Eigenheimen kaum mehr Fertiggaragen aus Gussbeton. In den USA erfreut sich der Carport bereits seit Jahren größerer Beliebtheit und auch hier bewegt sich der Trend eindeutig hin zum Carport. Die halboffenen Überdachungen bieten genauso wie die Garagen einen guten Schutz gegen den Einfluss der Witterungsbedingungen. Einer Umfrage nach besteht der größte Vorteil, gegenüber den Garagen, in den Augen der Hausbesitzer in der optischen Erscheinung der Gebäude. Die formschönen Holzbauten bieten auf dem Dach die Möglichkeit für flache Bepflanzungen oder eine Solar- bzw. Photovoltaikanlage. So kann die zusätzliche Fläche des Daches als Energiespender zur Versorgung des Hauses dienen.

Carports werden in der Regel als Bausatz geliefert und von Fachpersonal aufgebaut. Der planerische Aufwand und die Arbeit die in den Eigenbau gesteckt werden müsste, um einen individuellen Carport zu bauen, ist nur bedingt lohnenswert. Hausbauer, die es individuell mögen, haben eine Vielzahl an Kombinationsmöglichkeiten und dank des flexiblen Baustoffs Holz, kann nahezu jeder Kundenwunsch in Bezug auf Größe und Design erfüllt werden. Sollte womöglich die Entscheidung getroffen worden sein, die alte Betongarage durch einen exklusiven Carport zu ersetzen, kann auch diesem Wunsch schnell nachgekommen werden. Die ursprüngliche Garage kann, dank des einfachen Bausatzes, innerhalb weniger Tage durch einen Carport ersetzt werden.

 
Zusätzlicher Wohnraum durch den Dachausbau

Unter dem Dach befindet sich in der Regel noch viel ungenutzte Raumkapazität, die oft ungenutzt brach liegt. Der Dachausbau sorgt für zusätzlichen Wohnraum und kann mit ein wenig Geschick durchaus selbst bewerkstelligt werden. Bevor allerdings mit der Planung begonnen wird, sollte sich beim zuständigen Bauamt formlos über die baurechtlichen Voraussetzungen des Dachausbaus erkundigt werden, denn es handelt sich um eine so genannte Nutzungsänderung, bei der eventuell Wärmedämmbestimmungen etc. eingehalten werden müssen. Nicht immer erfordert dies eine Baugenehmigung, doch hier ist Vorsorge auf jeden Fall besser.

Vor dem Ausbau steht eine detaillierte Planung. Wenn einfach nur zusätzlicher Wohnraum geschaffen werden soll, dann wird kein zusätzlicher Wasseranschluss benötigt und auch der Einbau einer eventuellen Heizung entfällt. Soll allerdings der Ausbau dazu dienen, dass der Dachstuhl als weitere Wohnung für die Zukunft dienen soll, falls die Kinder dort einziehen, sollten diese nötigen Wasserleitungen für Abwasser etc. zumindest vorbereitet und bei dem Ausbau berücksichtigt werden.

Ist man sich über den Nutzungszweck im Klaren, muss ein detaillierter Plan erstellt werden. Das kann auch eine selbst gefertigte Zeichnung sein. Wichtig ist, dass die Raumaufteilung, die Stromleitungen, eventuelle Wasser,- und Heizungsanschlüsse, Lage der Steckdosen und eventuelle Fenster detailliert gezeichnet sind. Das erleichtert den eigentlichen Ausbau ungemein und verhindert Probleme bei der Planung. Als nächstes steht der Materialbedarf auf der Liste. Welches Material wird benötigt und wie viel davon muss besorgt werden. Eventuell muss man noch zusätzliches Werkzeug kaufen, damit der Ausbau nicht durch fehlendes Material oder Werkzeug verzögert wird.

Wichtig ist eine gute Dämmung, denn diese gewährleistet das ganze Jahr über ein angenehmes Raumklima und schützt im Sommer vor Überhitzung und im Winter vor Kälte und Zugluft. Hier sollte der private Bauherr auf keinen Fall sparen. Beim Anbringen der Dämmschichten und beim Verarbeiten der Materialien muss unbedingt daran gedacht werden, die wasserführende Schicht direkt unterhalb der Dachdeckung anzubringen.

 
Alternative Konzepte in der Bauwirtschaft

Aktuellen Medienberichten zufolge muss sich die heimische Bauindustrie auf härtere Zeiten einstellen. In den letzten Monaten war eindeutig zu beobachten, dass sowohl die öffentlichen, als auch die privaten Aufträge an die Bauunternehmen weniger wurden. Parallel dazu ist auch deutlich sichtbar, dass seitens der öffentlichen Behörden immer weniger Baugenehmigungen erteilt wurden. Dies liegt oft daran, dass jene jungen Familien oder Paare, die sich ihr eigenes Haus bauen wollen, bei der Entwurfsplanung nicht an die vorherrschenden Bebauungspläne halten und so in erster Instanz ein negativer Bescheid der Baubehörde ausgestellt wird. Für den Rückgang der Investitionen im öffentlichen Bereich ist mit Sicherheit der Sparstift verantwortlich, der aktuell unter den Budgets sämtlicher Gebietskörperschaften einen Strich zieht. Vor allem ist es hier der Straßenbau, der in den kommenden Jahren erheblich zurückgefahren werden soll. Ein weiterer Grund für die wenig erfreuliche Prognose in der Branche ist die Tatsache, dass bei steigender Inflation die Preise für Materialien oder das Personal zum Bauen ständig steigen. Heute können es sich beispielsweise bei weitem weniger Private leisten ein eigenes Haus zu bauen als noch vor einigen Jahren. Seitens der Bauwirtschaft ist man gezwungen auf diese Prognosen zu reagieren und mit entsprechenden Maßnahmen entgegen zu steuern.

 

Eine Methode, wie man dem geringen Auftragsvolumen beim privaten Wohnbau entgegensteuern kann, ist das Angebot kostengünstiger Alternativen zu einem traditionellen Ziegelbau. Besonders beliebt sind hier massive Fertighäuser, die heute bereits von vielen Bauherren bevorzugt werden. Neben den geringen Kosten hat die Errichtung eines Fertighauses außerdem den Vorteil, dass man es bei weitem schneller errichten kann als einen Massivbau. Darüber hinaus bleibt dem Bauherren und seinen Helfern bei einem solchen Projekt einiges an Arbeit erspart. Jenen die Bedenken haben, dass ein Fertighaus weniger massiv als ein Ziegelbau sein könnte, kann ebenfalls Entwarnung gegeben werden. Experten versichern, dass jene Fertighäuser, die dem aktuellen Stand der Bautechnik entsprechend, genauso massiv wie Ziegel- oder Massivhäuser sind.

 
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