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Hausbau
Vor Einbrechern schützen und neue Haustüren kaufen

Jedes Jahr finden in Deutschland zahlreiche Einbrüche statt. Dabei ließen sich diese aber ganz einfach vermeiden. So lassen die Einbrecher meist die Finger von einer Sicherheitstür. Aber nicht jeder Mieter oder Eigentümer möchte sich neue Haustüren kaufen. Es muss doch auch noch einen anderen Weg geben, die Einbrecher aus der Wohnung fernzuhalten?

Muss man immer sichere Haustüren kaufen?
Besonders wer alleine lebt, den beschleicht hin und wieder ein mulmiges Gefühl. Es könnte ja doch mal ein Einbrecher die Tür aufbrechen und steht dann plötzlich in der Wohnung oder im Haus. Wer sich jetzt gegen die wachsende Zahl der Einbrüche wehren möchte, muss nicht unbedingt gleich neue Haustüren kaufen. Schließlich kann ein Einbruchsschutz für die eigene Haustür auch ganz einfach nachgerüstet werden.

Was muss beachtet werden?
Wer keine neuen Haustüren kaufen möchte, kann sich auch für die Einbruch hemmenden Maßnahmen entscheiden. Diese können jedoch nur bei einem massiven Türflügel und einem stabilen Rahmen wirklich angewendet werden. Schlösser und Abdeckungen, die angebracht werden sollen, müssen mit den vorhandenen Teilen der Tür immer zusammenpassen. Hier sollte man sich dann unter Umständen Hilfe von einem Profi holen. Dieser kann dann auch gleich den Umbau übernehmen. Für einen privaten Haushalt sollte eine Tür mit der Widerstandsklasse zwei verwendet werden.

Noch mehr Schutz für die Türen
Besonders Senioren scheuen sich in der Regel davor, neue Haustüren zu kaufen. Mit einem Querschloss, welches an die Innenseite der Tür angebracht wird, kann aber auch hier der Einbruchsschutz verstärkt werden. Zudem sollte man darauf achten, dass die Tür nach dem Verlassen zweimal verschlossen wird. Nur herangezogene Türen sind für die meisten Einbrecher ein leichtes Spiel. Auch der Ersatzschlüssel sollte nicht unter die Fußmatte gelegt oder draußen zum Beispiel in einem Blumentopf versteckt werden. Durch einen herkömmlichen Spion in der Tür kann manchmal nicht alles gesehen werden. Aus diesem Grund ist es ratsam, sich für einen Weitwinkelspion zu entscheiden. Für noch mehr Sicherheit sollte auch auf eine Gegensprechanlage gesetzt werden.

 
Eine eigene Photovoltaikanlage anschaffen - das sind die Vorteile

Die von der Bundesregierung eingeleitete Energiewende dient vor allem dazu, den regenerativen Formen der Energiegewinnung zum endgültigen Durchbruch zu verhelfen. Aufgrund des Rückgangs der Vorkommen fossiler Brennstoffe und der beschossenen Abkehr vom Atomstrom ist dieser Weg alternativlos geworden. Wind- und Wasserkraft lassen sich privat zur Stromgewinnung bisher nur unter erschwerten Bedingungen nutzen. Der beste Weg, selbst von der Energiewende zu profitieren, ist daher eine eigene Photovoltaikanlage.

Umweltfreundlich, nachhaltig und rentabel

Am sinnvollsten ist die Nachrüstung von Wohnhäusern mit Photovoltaikanlagen, wenn ohnehin Erneuerungen am Dach vorgenommen werden müssen, da in diesem Fall viele Arbeiten nicht zweimal anfallen. Ideal ist eine Ausrichtung des Daches nach Süden. Es sind allerdings auch Lösungen möglich, bei denen die Solarmodule an der Fassade befestigt werden. Dank der über einen Zeitraum von zwanzig Jahren garantierten Einspeisevergütung ist eine Photovoltaikanlage gut kalkulierbar, denn es besteht eine Abnahmepflicht von privat erzeugtem Solarstrom zum Festpreis. Derzeit lohnt es daher eher, die gewonnene Solarenergie nicht selber zu verbrauchen, sondern vollständig einzuspeisen.

Eine Photovoltaikanlage bedeutet ein Stück Unabhängigkeit


Doch eine Photovoltaikanlage ist auch auf lange Sicht kostensparend. Denn wenn die Garantiezeit für die Einspeisevergütung abläuft, dürften sich die Kosten für elektrischen Strom in einer Weise erhöht haben, dass eine Photovoltaikanlage mehr als rentabel arbeitet. Diese Entwicklung führt bereits dazu, dass über eine weitere Absenkung der Förderung für Photovoltaikanlagen nachgedacht wird. Denn die Strompreise sind gerade aktuell wieder in erheblichem Maße im Steigen begriffen. Eine eigene Photovoltaikanlage schafft hier ein gutes Stück Unabhängigkeit von dieser Entwicklung. Daher lohnt die Überlegung, möglichst rasch eine eigene Photovoltaikanlage installieren zu lassen, ehe die Förderung durch die Politik massiv zurückgefahren wird. Verbilligte Kredite hierzu werden von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)? Dann lesen Sie hier weiter. angeboten.

Eine Investition in die eigene Zukunft

Die Strompreise kannten in den letzten Jahren nur eine Richtung: nach oben. Durch die weitere Verknappung fossiler Energiereserven wird sich diese Entwicklung in den kommenden Jahren noch verstärken. Im privaten Bereich können Sie erneuerbare Energien faktisch nur in Form von Solarstrom nutzen. Deshalb lohnt die Überlegung, jetzt in eine eigene Photovoltaikanlage zu investieren, ehe die Förderungsmöglichkeiten wie Abnahmegarantie und verbilligte Kredite von politischer Seite zusammengekürzt werden. Ist Ihr Interesse geweckt

 
Wände und Accessoires

Mit nur wenig Arbeitsaufwand lassen sich die eigenen vier Wände nach einem Umzug oder beim Renovieren geschmacksvoll verschönern. Oft reicht schon ein frischer Anstrich mit schmucken Wandfarben, um der Wohnung neuen Schwung zu geben.

Je nach Raumgröße sollte man jedoch darauf achten, bei der Farbwahl eine passende Farbnuance auszuwählen. Denn kleine Räume wirken mit einer dunklen Wandfarbe gestrichen rein optisch noch kleiner, als sie eh schon sind. Nutzt man dagegen eine helle Wandfarbe, kehrt sich rein optisch gesehen der Effekt genau ins Gegenteil um. Mit Hilfe von hellen Wandfarben wirkt der Raum plötzlich geräumiger, freundlicher und lichtdurchfluteter.

Die Wahl der richtigen oder falschen Wandfarbe entscheidet auch darüber, ob man sich in seinen vier Wänden wohl und geborgen fühlt, oder ob einfach keine Gemütlichkeit aufkommen möchte. Weiße Wände wirken zwar sauber und hygienisch, sie können in einem strahlenden, kühlen Weiß Ton ohne Deko an den Wänden jedoch auch eine recht frostige Ausstrahlung haben. Cremige Farbnuancen nehmen Weiß allerdings diesen strengen Unterton.

Möchte man seine Wohnung mit schicken Tapeten verschönern, sollte man je nach Raumgröße wie bei der Wandfarbe auf den passenden Farbton achten. Große Mustertapeten lassen einen eher kleinen Raum ebenfalls rein optisch gesehen noch kleiner wirken. Im Schlaf- oder auch Arbeitszimmer sollte man auf zu wilde Muster verzichten. Denn komplexe, grafische Muster lenken das Auge ab und erschweren zum einen die Konzentration, können aber auch im Schlafzimmer den beruhigenden Schlaf negativ beeinflussen.

Verschönert man seine Wände dann noch mit den passenden Wohnaccessoires, verfügt der Raum direkt über viel mehr Atmosphäre und entwickelt sein eigenes Flair. Stimmungsvolle Kunstdrucke oder Fotos von seinen Lieben geben dem Raum direkt einen eigenen Charakter. Schmucke Wohnaccessoires wie eine stylische Lampe an der Decke, Stehlampen oder auch Deko wie ein farbig passender Teppich für den Boden geben der Wohnung zusätzlich Gemütlichkeit. So wird aus einer schnöden Wohnung ein behagliches Heim.

 
Das energieeffiziente Haus

Steigende Kosten von Energie zwingen zum energieeffizienten Bauen
Seit geraumer Zeit steigen die Kosten für Energie. Das betrifft nicht nur den Autofahrer, sondern auch den Hausbesitzer oder Mieter. Ein großer Teil des Energieverbrauchs eines Einfamilienhauses wird vom Heizen verursacht, aus diesem Grund sind hier besondere Maßnahmen notwendig, damit ein Gebäude den neuen Anforderungen und Gegebenheiten entspricht. Seit 2009 gibt es zudem die neue Energieeinsparverordnung (EnEV), die bei bestimmten Gebäuden ein Mindestmaß an Energieeffizienz vorschreibt. Der Begriff energieeffizientes und nachhaltiges Bauen kann in die drei Grundbausteine zerlegt werden. Zum einen kann in eine bessere und moderne Heizungs- und Anlagentechnik investiert werden. Hier können als weitere Initiative erneuerbare Energien in Betracht gezogen werden. Eine dritte Maßnahme ist die Optimierung der Gebäudehülle, um die Wärmeabgabe der Immobilie zu minimieren.

Hohe Energieeffizienz durch verbesserte und moderne Heizungs- und Anlagentechnik
Bei der Erzeugung, Speicherung und dem Transport von Wärme entsteht immer ein Verlust, den es wirkungsvoll zu minimieren gilt. Moderne Heizungsanlagen mit zeitgemäßer Regelungstechnik nutzen die im Energieträger gespeicherte Energie weitaus besser als alte Anlagen. Darüber hinaus gibt es interessante Entwicklungen wie Blockheizkraftwerke (BHKW), welche die Gesamtenergiebilanz eines Gebäudes zusätzlich wesentlich verbessern können.

Alternative Energiequellen nutzen
Alternative Energiequellen sind eine optimale Ergänzung zur bereits bestehenden und optimierten Heizungs- und Anlagentechnik. In der Zwischenzeit gibt es zahlreiche Anbieter für Solaranlagen, welche ihre Produkte zu einen günstigen Preis anbieten können. Durch den gestiegenen Wettbewerbsdruck auf dem Weltmarkt hat sich in der Branche die letzten Jahre viel bewegt. Mit einer Solaranlage kann man kostengünstig Strom erzeugen. Dieser kann entweder selbst genutzt oder ins Netz eingespeist und vergütet werden. Zudem stehen für solche Maßnahmen spezielle Finanzierungen und Fördermittel bereit.

Bessere Energieeffizienz durch die Optimierung der Gebäudehülle
Eine weitere wichtige Maßnahme ist die Optimierung der Gebäudehülle durch eine gute Wärmedämmung und durch die gezielte Vermeidung von Wärmebrücken. Darüber hinaus sollte die Oberfläche des Hauses minimiert werden. Dies kann zum Beispiel durch eine möglichst würfelförmige Architektur mit wenigen Auskragungen realisiert werden.

 

 
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